Warum Frühstück wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann ein soziales Konstrukt ist
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Warum Frühstück wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann ein soziales Konstrukt ist
Was an den Mythen zum Trinken beim Essen dran ist
Welche gesundheitlichen Vorteile die vegane Ernährung bietet und welche Fallstricke es gibt
Interview mit Frédéric Letzner @frederic.letzner.official
Interview mit Dr. Jennifer Schmidt @karriereweg.wissenschaft
Warum Essenspausen Sinn machen, Intervallfasten aber nicht
Der Klappentext beginnt folgendermaßen: „Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Gesundheit ruiniert?“ Das ist doch mal ein echter Ernährungs- und Gesundheitskrimi, der sich uns da auftut, oder? Um sich selbst zu heilen, nahm er sich vor, seine Ernährung radikal umzustellen, und begab sich in eine mehrjährige Entdeckungsreise in die altuelle Alters- und Ernährungsforschung.
Als Patient:in mit Autoimmunkrankheiten, werde ich immer wieder folgender Aussage konfrontiert: Kohlenhydrate, insbesondere Weizen, oder vielleicht auch Gluten sollten gemieden werden. Ist das eine gute Idee?
Bestimmt kennst du das Zitat von Hippokrates: „Lass Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!“ Was wir essen, hat sicher eine große Wirkung auf unseren Körper – das ist überhaupt keine Frage. Früher war das Grund genug für mich, Essen als Medizin zu bezeichnen. Ich war von der Heilwirkung von Nahrung auf den Körper so überzeugt, dass ich sogar den Untertitel meines früheren Blogs so genannt habe. Die Tatsache, dass Nahrung eine Wirkung auf den Körper hat, macht sie aber lange noch nicht zur Medizin. Hier sind meine 5 Hauptgründe, warum es so problematisch ist, Essen als Medizin zu bezeichnen.
Warum die Einteilung von Lebensmitteln in „gut“ und „schlecht“ problematisch ist